Jugendhilfe in sozialen Brennpunkten – Angebote und Kooperationen
Wolfgang Mack, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 6 Seiten lesen
Jugendhilfe in sozialen Brennpunkten – Angebote und Kooperationen. Ergebnisse der teilstandardisierten Erhebung bei Leiterinnen und Leitern von Einrichtungen der Jugendhilfe in zwölf Modellgebieten von E&C
Netzwerkstrukturen in sozialen Brennpunkten – Ergebnisse der Interviews mit Schlüsselpersonen in den Modellgebieten von E&C (Wissenschaftliche Begleitung E&C, Erster Teilbericht)
Projektkoordination und Strategien der Vernetzung kommunaler Institutionen
Markus Emanuel, Stadt Darmstadt, Sozialverwaltung / Brigitte Holz, Freischlad + Holz – Architekten, Quartiersmanagement Darmstadt-Süd und Darmstadt-Kranichstein | 6 Seiten lesen
Soziale Arbeit als Koproduktion – 10 Empfehlungen zur Nachhaltigkeit kommunaler Strategien sozial(räumlich)er Integration (E&C-Journal Nr. 7, August 2002)
Wenn die anderen ihre Projekte mit meinem Geld finanzieren wollen
Axel W. Markmann, Kreisdiakonisches Werk, Stralsund / Claus Wergin, Ministerium für Arbeit und Bau MV, Schwerin | 4 Seiten lesen
Wirksamkeit lokaler Netzwerke und die Ausprägungen kommunalpolitischer Steuerung – Das Bundesmodellprogramm „Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten“ (E&C)
Zwischenergebnisse aus der Evaluation des Programms E&C
Christian Reutlinger, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 5 Seiten lesen
Ämterkooperationen
Ausgangslage und Hintergrund der abgeschlossenen Vereinbarung zwischen dem Jugendamt Pankow und dem JobCenter bezüglich der „Übernahme der Grundsicherung bei jungen Volljährigen“
Das Programm „Die Soziale Stadt“ setzt zur Bewältigung sozialer Probleme auf Kooperation und Bündnisse auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene
Michael Krautzberger, Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) | 6 Seiten lesen
Die Chancen und Risiken der Arbeitsmarktreform für eine lokale Strategie der Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung aller jungen Menschen in E&C Gebieten – Ein Entwicklungsprogramm für Jugendamt und JobCenter? (Podiumsdiskussion)
Frank Braun, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) / Hartmut Brocke, Stiftung SPI / Manfred Gardemann, Bundesagentur für Arbeit, Hannover / Rainer Schwarz, Regiestelle E&C, Stiftung SPI / Lutz Wende, Forschungsprojekt: Jugendsozialarbeit im Wandel, Wende-Organisationsberatung, Bornheim-Rösberg / Walter Werner, Amt für Soziale Sicherung, Arbeitshilfen und Senioren, Mannheim | 13 Seiten lesen
Die Stuttgarter Strategie kommunaler Integrationspolitik – Preisträger des Integrationswettbewerbs „Erfolgreiche Integration ist kein Zufall. Strategien kommunaler Integrationspolitik“
Georg Ceschan, Jugendmigrationsdienst (JMD), AWO, Stuttgart | 3 Seiten lesen
Die Zusammenarbeit zwischen Arbeits-, Jugend- und Sozialämtern – Was sich noch verbessern lässt
Bernhard Jagoda, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg | 4 Seiten lesen
Einbindung von Migranten/innen und Migrantenorganisationen in operative Projekte der Stadt Frankfurt
Helga Nagel, Amt für multikulturelle Angelegenheiten, Frankfurt am Main | 5 Seiten lesen
Federführung versus Multiprofessionalität im Hilfeplanverfahren
Jan Peters, Verband für soziale Projekte e.V., Stralsund | 2 Seiten lesen
Hindernisse und Möglichkeiten der Kooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe – Ein Trialog
Georg Horcher, Jugendamt Rostock / Ingrid Papies-Winkler, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin / Klaus-Peter Stender, Gesunde-Städte-Netzwerk, Hamburg | 10 Seiten lesen
Lokale Aktionspläne und Jugendhilfemanagement in Stadtteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf / sozialen Brennpunkten. Arbeitsämter, Jugendämter, Sozialämter und ihre Möglichkeiten zur Steuerung der Ressourcen im Stadtteil
Stephan Kaiser, Jugendamt Freiburg | 3 Seiten lesen
Mehr Arbeit und Ausbildung im Quartier durch Kooperation von Arbeits- und Sozialämtern: Anknüpfungspunkte SGB III und BSHG – Die Experimentierklausel in der Praxis (Thesenpapier)
Jürgen Thiel, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg | 8 Seiten lesen
Präventions- und Gesundheitsförderungsauftrag der Kinder- und Jugendhilfe
Karl-Heinz Struzyna, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | 2 Seiten lesen
Sozialräumliche, quartiersbezogene Organisationsstrukturen und Handlungsstrategien im Verhältnis zu zentralen Strukturen und deren kommunaler Aushandlungsprozess
Peter Marquard, Sozial- und Jugendamt der Stadt Freiburg i. Br. | 14 Seiten lesen
Umsetzung von Planung und Stadtteilmonitoring in der „Sozialen Stadt“ in einer produktorientierten Verwaltung
Volker Hausdorf, Sozialreferat / Stadtjugendamt der Landeshauptstadt München | 5 Seiten lesen
Vorstellung kommunaler Praxis am Beispiel der ARGE der Stadt Stuttgart
Wie können die verschiedenen Fördersysteme und Förderlogiken des SGB III, des SGB VIII und des BSHG kompatibel gemacht werden?
Hanjo Schild, Zentrale Beratungsstelle für Träger der Jugendhilfe, BBJ SERVIS gGmbH, Berlin / Jürgen Thiel, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg | 2 Seiten lesen
Zukunftsschulen im Wohnquartier Mülheim-Eppinghofen
Gaby Grimm, Zukunftsschule Market Development & Relations HOCHTIEF Construction AG, Essen / Klaus Konietzka, Sozialamt Mühlheim an der Ruhr | 4 Seiten lesen
Kooperationen an der Schnittstelle Jugendhilfe, Schule und Berufshilfe
Angebote der Jugendberufshilfe (KJHG) und verbesserte Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten durch Kooperation vor Ort
Beiträge der Jugendhilfe zur nachhaltigen Stadtteilentwicklung – Jugendhilfe und Schule / Beruf (Workshopbericht)
Gisela Zwigart-Hayer, Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. (LAG), Frankfurt am Main | 1 Seite lesen
Benachteiligtenförderung als Motor und Impulsgeber zukünftiger Integrationsstrategien: Standards und Modelle der beruflichen und sozialen Integration junger Menschen (Zusammenfassung und Ausblick)
Peter Kupferschmid, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | 3 Seiten lesen
Benachteiligtenförderung: Bewertung der Erfahrungen und Erkenntnisse sowie ihr Transfer in Zukunftsstrategien aus sozialpädagogischer Sicht
Bewertung der Erfahrungen und Erkenntnisse und ihr Transfer in Zukunftsstrategien
Gero Kerig, Internationaler Bund (IB), Frankfurt am Main | 3 Seiten lesen
Biografische Übergänge im Bildungssystem. Eine Herausforderung für die gesamte Familie
Wilfried Griebel, Staatsinstitut für Frühpädagogik, München | 5 Seiten lesen
Demografischer Wandel und Fachkräftebedarf: Qualifizierungsreserven nutzen!
Frank Braun, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 5 Seiten lesen
Demografischer Wandel und Fachkräftemangel: Gering Qualifizierte als vernachlässigte Bildungsreserve
Alexander Reinberg, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg | 8 Seiten lesen
Die Chancen und Risiken der Arbeitsmarktreform für eine lokale Strategie der Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung aller jungen Menschen in E&C Gebieten – Ein Entwicklungsprogramm für Jugendamt und JobCenter? (Podiumsdiskussion)
Frank Braun, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) / Hartmut Brocke, Stiftung SPI / Manfred Gardemann, Bundesagentur für Arbeit, Hannover / Rainer Schwarz, Regiestelle E&C, Stiftung SPI / Lutz Wende, Forschungsprojekt: Jugendsozialarbeit im Wandel, Wende-Organisationsberatung, Bornheim-Rösberg / Walter Werner, Amt für Soziale Sicherung, Arbeitshilfen und Senioren, Mannheim | 13 Seiten lesen
Die Integration Jugendlicher und junger Erwachsener in Ausbildung und Arbeit – Herausforderungen und neue Wege
Roland Matzdorf, Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes NRW, Düsseldorf | 3 Seiten lesen
Die Modernisierung des Arbeitsmarktes und die berufliche Integration junger Menschen: Erfahrungen aus den E&C-Programmbausteinen FSTJ und Kompetenzagenturen
Frank Braun, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 9 Seiten lesen
Die Reform der Sozialhilfe und Arbeitsförderung: Entwicklungsprozesse sozialer Unterstützungssysteme, institutionelle Schnittflächen, Synergien und Konkurrenzen
Stefan Sell, Fachhochschule Koblenz, Remagen | 6 Seiten lesen
Ein neuer Begriff von Bildung? Zur bildungspolitischen Debatte in der Bundesrepublik
Richard Münchmeier, Freie Universität Berlin | 6 Seiten lesen
Eine kurze Kommentierung zur Entwicklung der „Benachteiligtenförderung – Anforderungen an die zukünftigen Integrationsstrategien“
Jürgen Thiel, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg | 4 Seiten lesen
Einrichtungen der Jugendhilfe als Bildungspartner von Schulen in sozialen Brennpunkten (1)
Friedrich Marona, Herbert-Grillo-Gesamtschule, Duisburg | 2 Seiten lesen
Lotsen für die soziale und berufliche Integration – Partnerschaft zwischen Schule, Ausbildung und Arbeitsvermittlung: Erfahrungen des Modellprogramms Kompetenzagenturen
Vorwort zur Dokumentation: Die Soziale Stadt für Kinder und Jugendliche – Zukunftsfähige Konzepte sozialer Koproduktion in sozialen Brennpunkten
Antje Klemm, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 1 Seite lesen
Zukunftschancen für Jugendliche und junge Erwachsene durch berufliche Integration – Ressortübergreifender Handlungsauftrag für die regionale Jugendhilfe und Arbeitsförderung
Gerd Hoofe, Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | 5 Seiten lesen
Zukunftsstrategien für die Benachteiligtenförderung
Wolfgang Schlegel, Europa-Büro, INBAS GmbH, Brüssel | 5 Seiten lesen
Kooperationen im Quartier
AKTiS – Aktiv im Stadtteil. Ein Projekt des Amtes für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden
Klaus Burgmeier, Amt für Soziale Arbeit, Wiesbaden | 5 Seiten lesen
Anschlussfähige Modelle zur Sicherung erfolgreicher Projekte und Strukturen des Quartiermanagements
Gesundheitsorientierte Soziale Arbeit und Fürsorge für junge Familien im sozialen Nahraum am Beispiel eines Familienhebammenprojekts
Barbara Staschek, Kinder- und Familienzentrum Barmbek-Süd, Hamburg | 2 Seiten lesen
Imageverbesserung, Sauberkeit und Sicherheit im Quartier Borsigplatz – Gemeinsame Interessen und kleinster gemeinsamer Nenner als Grundlage für eine erfolgreiche Stadtteilarbeit
Mike Ndambuki, Quartiersmanagement Borsigplatz, Dortmund | 5 Seiten lesen
Imece: Beteiligungs- und Aktivierungsverfahren türkischsprachiger Bewohner/innen
Emine Basaran, Quartiersmanagement Wrangelkiez, Berlin | 2 Seiten lesen
Integration von jungen Migranten und Migrantinnen: Gemeinsame Handlungsfelder von Jugendmigrationsdiensten und Quartiersmanagern
Angelika von Heinz, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | 5 Seiten lesen
Integrative Projekte im Rahmen des Programms „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ (LOS)
Kooperationen stiften – Wie geht das? Vorstellung eines Multiplikatorentrainings für die Anbahnung von Kooperationen und des Kooperationsverbundes Schanzenviertel
Soziale Ökonomie als Strategie sozialer und ökonomischer Integration benachteiligter junger Menschen – Erfahrungen aus dem Modellprogramm: Berliner Entwicklungsagentur für Soziale Unternehmen und Stadtteilökonomie – BEST
Karl Birkhölzer, Technische Universität Berlin | 10 Seiten lesen
Sprachgestört – sprachauffällig – sprachschwach? Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Förderung und Therapie
Monika Rausch, Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V., Frechen | 5 Seiten lesen
Steuerungsstrategien und lokale soziale Entwicklungskonzepte in benachteiligten Stadtgebieten (Panel III)
Christoph Schwamborn, Regiestelle LOS, Stiftung SPI / Peter Wilhelm, LOS Koordination, Kreisjugendamt, Landkreis Merzig-Wadern | 7 Seiten lesen
Verzahnung von LOS-Projekten mit der Arbeit des Jugendmigrationsdienstes (JMD) in Jena-Lobeda: „Kreative Räume eröffnen“ und „Erzählcafe im Stadtteil“
Katja Glybowskaja, Jugendmigrationsdienst (JMD), AWO, Jena / Astrid Horbank, Komme e.V., Stadtteilbüro Jena-Lobeda | 6 Seiten lesen
Vorwort zur Dokumentation: Die Soziale Stadt für Kinder und Jugendliche – Perspektiven von Quartiersentwicklung und Lokalem Aktionsplan in E&C-Gebieten
Petra Dinkelacker, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 1 Seite lesen
Vorwort zur Dokumentation: Lokale Bündnisse für Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Arbeitsformen, Methoden und Standards
Petra Dinkelacker, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 1 Seite lesen
Agnes Lemme, BBJ SERVIS GmbH, Potsdam | 4 Seiten lesen
Das Qualifizierungsbüro Wiesbaden-Westend: Ein niedrigschwelliges Angebot für Jugendliche in E&C-Gebieten im Rahmen des „Freiwilligen Sozialen Trainingsjahres“ (FSTJ)
Interkulturelle Sprachförderung im Stadtteilnetzwerk
Hamdiye Cakmak, Stadtteilmütterprojekt, Deutscher Kinderschutzbund, Augsburg | 2 Seiten lesen
Interkulturelles Netzwerk der Jugendsozialarbeit – Beschäftigungsförderung für benachteiligte Jugendliche
Britta Hummel, Jugendgemeinschaftswerk als Teil des interkulturellen Stadtteilmanagements in Harburg (JATIS), Hamburg / Sandra Kloke, IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit Hamburg e.V. | 3 Seiten lesen
Interkulturelles Netzwerk der Jugendsozialarbeit im Bezirk Hamburg-Harburg
Britta Hummel, Jugendgemeinschaftswerk als Teil des interkulturellen Stadtteilmanagements in Harburg (JATIS), Hamburg / Sandra Kloke, IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit Hamburg e.V. | 3 Seiten lesen
Jugendhilfe und Schule / Beruf – Das Beispiel Trier-Nord
Maria Ohlig, Quartiersmanagement, Genossenschaft am Beutelweg e.G., Trier | 3 Seiten lesen
Kooperation im Stadtteil – Ganztagsgrundschule Ludwigstraße
Kooperationen stiften – Wie geht das? Vorstellung eines Multiplikatorentrainings für die Anbahnung von Kooperationen und des Kooperationsverbundes Schanzenviertel
Kooperative Strategien beim Übergang von Schule und Beruf
Reinhold Gravelmann, Regionale Arbeitsstelle zur beruflichen Eingliederung junger Menschen in Niedersachsen, Hannover / Friedel Schier, Good Practice Center, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn | 5 Seiten lesen
Kurzdarstellung des Jugendhilfeprojektes „Förderband“ e.V.
Barbara Stanger, Förderband e.V., Mannheim | 3 Seiten lesen
Lokale Bildungsnetze: Das Billenetz
Rüdiger Winter, Arbeit und Leben e.V., Hamburg | 4 Seiten lesen
Qualifizierung von E&C-Akteuren/innen zu Gesundheitsförderern/innen: Position 2
Birgit Müller, Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendgesundheit des Gesunde-Städte-Netzwerkes, Referat für Gesundheitsförderung, Gesundheitsamt Rhein-Kreis-Neuss | 2 Seiten lesen
Quartiersmanagement Wrangelkiez in Berlin
Emine Basaran, Quartiersmanagement Wrangelkiez, Berlin | 2 Seiten lesen
Sozialraumorientierung als Querschnittsaufgabe der Jugend- und Stadtentwicklungspolitik