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Kriminalität, Gewalt, Sucht

Prävention in der Jugendhilfe: Praxisbeispiele

Angebote für Kinder und Jugendliche im Sport
Jörg Kuhl, Deutsche Sportjugend NRW, Duisburg | 2 Seiten lesen
Babyboom: Elternpraktikum mit Einsatz von Babysimulatoren. Eine Mög­lichkeit zur Prävention von Teenagerschwan­gerschaften?
Sabine Willno, Jugendwerk Aufbau Ost e.V., Berlin / Jutta Windeck, Jugendwerk Aufbau Ost e.V., Berlin | 3 Seiten lesen
Beispiel Karlsruhe: Der Verein für Jugendhilfe
Reinhold Buhr, Verein für Jugendhilfe, Karlsruhe | 1 Seite lesen
Das Haus des Jugendrechts in Stuttgart, Bad Cannstadt – Stadtteilorientierte Kooperation von Jugendamt, Polizei und Amtsgericht (Anhang: Kurzbericht aus dem themenbezogenen Workshop)
Manfred Dorfner, Modellprojekt „Haus des Jugendrechts“, Stuttgart | 3 Seiten lesen
Das Kinder- und Familienzentrum Barmbek-Süd – Erfolgreiches sozialräumliches Handeln in Bezug auf junge Menschen beim Übergang zur Elternschaft
Helmut Szepansky, Kinder- und Familienzentrum Barmbek-Süd, Hamburg | 10 Seiten lesen
Der Umgang von Familien mit Kinder- und Jugenddelinquenz – Welche Unterstützung brauchen sie von der Jugendhilfe?
Hanna Permien, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 8 Seiten lesen
Ein musikpädago­gisches Stadtteilkonzept mit multipräven­tiven Eigenschaften: Musik für Hainholz
Morena Piro, Werkstatt Musik und Bewegung, Bildungsnetzwerk FLUXUS, MusikZentrum Hannover | 3 Seiten lesen
Einblicke in das Bundesprogramm „CIVITAS – initiativ gegen Rechtsextremismus in den Neuen Bundesländern“
Ute Seckendorf, Servicestelle CIVITAS, Stiftung Demokratische Jugend | 2 Seiten lesen
entimon – gemeinsam gegen Gewalt und Rechtsextremismus
Andrea Keppke, Servicestelle entimon, Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub) | 8 Seiten lesen
Expertise: Drogengebrauch und drogenpräventive Ansätze in benachteiligten städtischen Quartieren
Brigitta Kolte, Bremer Institut für Drogenforschung (BISDRO), Universität Bremen / Heino Stöver, Universität Bremen | 127 Seiten lesen
Expertise: Gewaltpräventive Ansätze im kommunalen Nahraum (Mai 2003)
Doris Pleiger, Institut des Rauhen Hauses für soziale Praxis gGmbH (isp), Hamburg | 48 Seiten lesen
Expertise: Prävention von Kinder- und Jugendkriminalität und -gewalt in Großstädten (2003)
Camino, Werkstatt für Fortbildung, Praxisbegleitung und Forschung im sozialen Bereich gGmbH, Berlin | 72 Seiten lesen
Gesunde Schule
Karin Böhme, Regionalstelle für Suchtvorbeugung, Greifswald | 3 Seiten lesen
Gesundheitsförderung – Zentrales Handlungsfeld in sozialen Brennpunkten
Heino Stöver, Universität Bremen | 13 Seiten lesen
Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche in benachteiligten Stadtteilen – Projekte aus der Datenbank der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und Gesundheit Berlin e.V.
Raimund Geene, Gesundheit Berlin e.V. | 23 Seiten lesen
Imageverbesserung, Sauberkeit und Sicherheit im Quartier Borsigplatz – Gemeinsame Interessen und kleinster gemeinsamer Nenner als Grundlage für eine erfolgreiche Stadtteilarbeit
Mike Ndambuki, Quartiersmanagement Borsigplatz, Dortmund | 5 Seiten lesen
Inanspruchnahme von Drogenhilfeangeboten vor dem Hintergrund ordnungspolitischer Ansätze
Michael Prinzleve, Zentrum für interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg | 22 Seiten lesen
Kurzbericht: Sexualaufklärung bei Jugendlichen
Monika Hünert, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln | 1 Seite lesen
Lass’ 1000 Steine rollen! Musik statt Drogen (Hamburg / Kirchdorf-Süd)
Brigitta Kolte, Bremer Institut für Drogenforschung (BISDRO), Universität Bremen / Heino Stöver, Universität Bremen | 5 Seiten lesen
Lokale Präventionskonzepte und Netzwerke am Beispiel der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Volker Weyel, Beauftragter für Suchtprävention, Darmstadt | 6 Seiten lesen
Modellprojekt: Bitte wenden!�
Maggi Rochelle, Jugendkunstschule Karlsruhe | 3 Seiten lesen
Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen: MOVE
Angelika Fiedler, ginko-Landeskoordinierungsstelle für Suchtvorbeugung NRW, Mühlheim | 3 Seiten lesen
Offene Jugendarbeit und außerschulische Bildungseinrichtungen
Willy Eßmann, Outreach Landesgruppe Berlin e.V., Verband für sozial-kulturelle Arbeit | 4 Seiten lesen
Organisation, Koordination und Implemen­tierung eines „sozialen Frühwarnsystems“ als präventive Maßnahme der sozialräum­lichen Planung
Sandra Biewers, Fachhochschule Köln / Ulrike Helle, Jugendamt Oberbergischer Kreis, Gummersbach | 4 Seiten lesen
Prävention im Kontext des E&C-­Prozesses
Andreas Hemme, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 2 Seiten lesen
Präventions- und Gesundheitsförderungsauftrag der Kinder- und Jugendhilfe
Karl-Heinz Struzyna, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | 2 Seiten lesen
Praxisbeispiel für schulische Suchtprävention: Sign – Ein Primär-Präventionsprogramm
Brigitta Kolte, Bremer Institut für Drogenforschung (BISDRO), Universität Bremen / Heino Stöver, Universität Bremen | 3 Seiten lesen
Projektvorstellung des Projektes „Cool statt gewalttätig“
Thomas Witzel, Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. (LAG), Frankfurt am Main | 1 Seite lesen
Schulhof als gewaltfreie Zone: Schülerassistenten-Ausbildung der Sportjugend Rheinland-Pfalz
Christof Palm, Referat für Öffentlichkeitsarbeit bei der Sportjugend Rheinland-Pfalz, Mainz | 2 Seiten lesen
Sexualaufklärung und Familienplanung unter dem Stichwort soziale Benachteiligung
Monika Hünert, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln | 3 Seiten lesen
Soziale Lage und die Entwicklung der Jugendgewalt – Anti-Aggressions-Kurse mit Jugendlichen aus dem Herkunftsland Türkei
Ahmet Toprak, Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V., München | 8 Seiten lesen
Stadtteilfarm Bremen Huchting
Brigitta Kolte, Bremer Institut für Drogenforschung (BISDRO), Universität Bremen / Heino Stöver, Universität Bremen | 7 Seiten lesen
Teenagerschwangerschaften in Sachsen – Ergebnisse einer Expertenbefragung
Sabine Wienholz, Institut für Arbeits- und Sozialmedizin (IfAS), Universität Leipzig, | 5 Seiten lesen
Zentrales Lernziel: Selbstkompetenz – Auf dem Weg von der Primärprävention mit Kin­dern zu einer schulerweiternden Pädagogik
Achim Wannicke, Kinderakademie Sterntaler, Berlin | 7 Seiten lesen

Gewalt- und Kriminalitätsprävention

Bevor es zu spät ist – Präventiver Kinder- und Jugendschutz in sozialen Brennpunkten
Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (Hg.) / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | 120 Seiten lesen
Das Projekt OUTREACH – Mobile Jugendarbeit in Berlin
Willy Eßmann, Outreach Landesgruppe Berlin e.V., Verband für sozial-kulturelle Arbeit | 3 Seiten lesen
Entwicklung bürgerschaftlicher Netzwerke im Rahmen des Bundesmodellprogramms „CIVITAS – initiativ gegen Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern“
Kerstin Palloks, Institut für Interdisziplinäre Gewalt- und Konfliktforschung, Universität Bielefeld | 6 Seiten lesen
Gemeinsame Handlungsfelder und Heraus­forderungen für Gesundheitsförderung und Prävention in E&C-­Gebieten
Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V., Hannover | 8 Seiten lesen
Gemeinsame präventive Ansätze für und mit Kindern und Jugendlichen in sozialen Brennpunkten
Petra Dinkelacker, Regiestelle E&C, Stiftung SPI / Rainer Schwarz, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 6 Seiten lesen
Gewalt- und Kriminalitätsprävention (Empfehlungen der Arbeitsgruppe)
| 1 Seite lesen
Ideologie und Strategien des Rechtsextre­mismus – Wie geht man als Journalist/in damit um? Weitere Informationen und Literaturhinweise zum Thema
Toralf Staud, Journalist, Berlin | 3 Seiten lesen
Kommunale Gewaltprävention durch gemein­same Weiterbildung von Schule, Sozialarbeit und Polizei
Kerstin Lück, Fachhochschule Potsdam | 6 Seiten lesen
Kriminalität von Aussiedler/innen – Polizeiliche Registrierungen als Hinweis auf misslungene Integration?
Johannes Luff, Kriminologische Forschungsgruppe der Bayerischen Polizei, München | 6 Seiten lesen
Kriminalprävention für Kinder und Jugendliche in sozialen Brennpunkten
Wolfgang Feuerhelm, Katholische Fachhochschule Mainz / Gerhard Kuntze, Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. (ISM) | 68 Seiten lesen
Lokale Konfliktlösungsstrategien am Beispiel des Modellprogramms „Wir kümmern uns selbst“
Beate Seusing, Programmagentur „Wir kümmern uns selbst“, Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung (ies), Hannover | 5 Seiten lesen
Mediation in Berlin
Ortrud Hagedorn, Lehrmediatorin BM, Berlin / Walter Taglieber, Lehrmediator BM, Berlin | 5 Seiten lesen
Rechtsextremismus und Medien – Informieren statt Moralisieren. Zur Notwendigkeit einer verbesserten Berichterstattung über Rechtsextremismus
Hauke Hartmann, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh | 12 Seiten lesen
Rechtsextremismus und Medien – Informieren statt Moralisieren. Zur Notwendigkeit einer verbesserten Berichterstattung über Rechtsextremismus (E&C-Journal Nr. 16, April 2006)
Hauke Hartmann, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh | 12 Seiten lesen
Sozialraumorientierte Jugendarbeit von und mit Migranten
Julius Legde, Outreach Landesgruppe Berlin e.V., Berlin | 4 Seiten lesen
SPACE: Flächenbörse für Graffiti – Ein Projekt des Vereins Saargebeat e.V. (Anhang: Kurzbericht aus dem themenbezogenem Workshop)
Dirk Sold, Jugendamt des Stadtverbandes Saarbrücken | 4 Seiten lesen
Strassenkarrieren
Peter Hansbauer, Institut für soziale Arbeit e.V. (ISA), Münster | 128 Seiten lesen