Beteiligung benachteiligter Kinder und Jugendlicher, die nicht in Verbänden oder Freizeiteinrichtungen integriert sind? (Zusammenfassung der Diskussionen in den Arbeitsgruppen)
Die Rolle der Quartiersmanager/innen bei der Umsetzung des Programms „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ (LOS)
Tatjana Mögling, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 5 Seiten lesen
Einbeziehung von Migrantenökonomien
Dilek Intepe, Arbeit und Bildung e.V., Berlin | 4 Seiten lesen
Erfahrungen aus dem Pilotprojekt: Regionale Transferstelle für türkische Unternehmen – ReTra, Berlin-Wrangelkiez
Özcan Senol, Bundesverband des Türkischen Groß- und Einzelhandels e.V. (BTGE), Berlin | 2 Seiten lesen
Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Modellprojekt: Berliner Entwicklungsagentur für Soziale Unternehmen und Stadtteilökonomie – BEST, im Bezirk Berlin-Pankow
Heike Birkhölzer, Technologie-Netzwerk Berlin e.V. | 3 Seiten lesen
Handlungsfelder der Jugendhilfe bei der Umsetzung des SGB II: Fishbowl zur Zusammenfassung der AG-Ergebnisse und Abschlussrunde
Bettina Schäfer, kokomotion, Berlin | 10 Seiten lesen
Integration von jungen Migranten und Migrantinnen: Gemeinsame Handlungsfelder von Jugendmigrationsdiensten und Quartiersmanagern
Angelika von Heinz, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | 5 Seiten lesen
Integration von jungen Migranten und Migrantinnen: Schnittstellen und gemeinsame Handlungsfelder von Jugendmigrationsdiensten (JMD) und Akteuren in den E&C-Gebieten
Angelika von Heinz, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | 4 Seiten lesen
Interkulturelle Stadtpolitik – Handlungsansätze und gute Beispiele (E&C-Journal Nr. 10, Mai 2003)
Partizipation von Migranten/innen und Migrantenvereinen im Stadtteil
Alp Otman, Interkulturelles Büro der Stadt Darmstadt | 6 Seiten lesen
Qualifizierung von E&C-Akteuren/innen zu Gesundheitsförderern/innen: Position 1
Rolf-Peter Löhr, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Berlin | 1 Seite lesen
Qualifizierung von E&C-Akteuren/innen zu Gesundheitsförderern/innen: Position 2
Birgit Müller, Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendgesundheit des Gesunde-Städte-Netzwerkes, Referat für Gesundheitsförderung, Gesundheitsamt Rhein-Kreis-Neuss | 2 Seiten lesen
Qualifizierung von E&C-Akteuren/innen zu Gesundheitsförderern/innen: Position 3
Andrea Pauli, Universität Bielefeld | 2 Seiten lesen
Qualifizierung von E&C-Akteuren/innen zu Gesundheitsförderern/innen: Zusammenfassung
Rainer Schwarz, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 1 Seite lesen
Quartiers- und Stadtteilmanagement: Möglichkeiten und Chancen sowie Schnittstellen in der Jugendhilfe
Soziale Stadt stärken – Die Bundesarbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit
Jan Zychlinsky, Quartiersmanagement Leipzig-Grünau, BAG Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit | 2 Seiten lesen
Sozialräumliche, quartiersbezogene Organisationsstrukturen und Handlungsstrategien im Verhältnis zu zentralen Strukturen und deren kommunaler Aushandlungsprozess
Peter Marquard, Sozial- und Jugendamt der Stadt Freiburg i. Br. | 14 Seiten lesen
Strategien eines interkulturellen Quartiersmanagements
Die Kommunikationsstätte für jugendliche Aussiedler/innen – Möglichkeiten der Integration von Aussiedlern/innen aus der ehemaligen Sowjetunion
Hilka Ehlert, urban consult gGmbH, Berlin | 3 Seiten lesen
Familienorientierte Kita-Arbeit: Baustein einer Quartiersentwicklung?
Joachim Barloschky, Projektgruppe Tenever, Bremen / Anne Knauf, Kita Andernacher Straße, Bremen / Maren Schreier, Projektgruppe Tenever, Bremen | 6 Seiten lesen
Imageverbesserung, Sauberkeit und Sicherheit im Quartier Borsigplatz – Gemeinsame Interessen und kleinster gemeinsamer Nenner als Grundlage für eine erfolgreiche Stadtteilarbeit
Mike Ndambuki, Quartiersmanagement Borsigplatz, Dortmund | 5 Seiten lesen
Imece: Beteiligungs- und Aktivierungsverfahren türkischsprachiger Bewohner/innen
Emine Basaran, Quartiersmanagement Wrangelkiez, Berlin | 2 Seiten lesen
Integrationsstrategien durch das Quartiersmanagement Magdeburger Platz
Barbara Ruff, Quartiersmanagement Magdeburger Platz, Stadtteilverein Tiergarten e.V., Berlin | 4 Seiten lesen
Jugendparlament Horn: Partizipation – Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
Michael Mentz, Stadtteilbüro Horner Geest, Arbeit und Leben e.V., Hamburg / Ino Tjarks, Jugendparlament Hamburg-Horn | 4 Seiten lesen
Kinder- und Jugendbeteiligung beim Umbau des Stadtteilparks Rabet, Leipzig
Was hat Gemeinwesenarbeit in freier Trägerschaft für Stadtteilentwicklungsprozesse zu bieten? Das Beispiel des Neustadttreff, eine Gemeinwesenarbeitseinrichtung im Stadtteil Mainz-Neustadt
Eva Trost-Kolodziejski, Caritasverband Mainz e.V. | 4 Seiten lesen
Wohnen in Nachbarschaften – Projektentwicklung mit Migranten/innen
Heike Binne, Quartiersmanagerin in Bremen Lüssum-Bockhorn | 4 Seiten lesen